Freitag, 14. Februar 2014

Hochzeit in der Scheune feiern… By Thdress.com


Hochzeit in der Scheune feiern…

… ist ein Wunsch vieler Brautpaare. Aber gute Locations sind rar und wenn man etwas passendes gefunden hat, steht man vor der Herausforderung den großen Raum in eine richtige Hochzeitslocation zu verwandeln.

So erging es auch Nicoletta & Tobi, die in der Zehntscheune Heilbronn gefeiert haben. Und sie haben die Herausforderung großartig gemeistert. Und zwar selbst, als riesiges Do-it-yourself-Projekt quasi. Mit der Unterstützung von Familie und Freunden entzündeten sie ein wahres Pompom-Farben-Feuerwerk, gekrönt von vielen liebevollen und individuellen Details. Aber Nicola berichtet am besten selbst:

Liebe Nicoletta, beschreib mal kurz, wie Dir Euer Tag in Erinnerung geblieben ist, so ein halbes Jahr danach. 

Unser Tag ist uns natürlich schön in Erinnerung geblieben vor allem war er ganz entspannt… Spätestens nachdem wir „fertig" unsere Wohnung verlassen hatten und zum Fotoshooting  gefahren sind haben wir den Stress der letzten Tage hinter uns gelassen und uns auf „Unseren Hochzeitstag" gefreut.

Und dann Familie und Freunde zu sehen, die vor der Scheune auf uns warten mit den vielen Lächeln auf den Gesichtern, einfach großartig! Auch das Wetter hat mitgespielt es war ein schöner Tag die Sonne lachte über Heilbronn und wir mit ihr!

Was war Euch besonders wichtig und worauf habt Ihr am meisten Wert gelegt? 

Es war uns sehr wichtig eine Hochzeit zu gestalten an die sich alle gerne zurückerinnern und die eine persönliche Note des Brautpaars zeigt und so ist es auch, wenn Freunde unsere Erinnerungen sehen in Form von Foto und Film kommt immer ein „Oh Jaa, so schön war es und es hat so gut zu euch gepasst!" Und wenn wir selbst unsere Erinnerungen sehen geht es uns natürlich genauso.

Es ist ein Fest, dass man gerne später seinen Kindern zeigt als Inspiration vielleicht für die eigene Hochzeit! Besonders unsere Trauung haben wir gerne geplant: im freien, im inneren des kleinen intimen Hof des Kirchhausener Schlösschen. Mit der großartigen Rede unserer lieben Standesbeamtin und der persönlichen Briefe vor dem Schlusswort der Standesbeamtin. Die Ganze Trauung würde musikalisch begleitet, selbst die Strophe zum Ringtausch hat super gepasst. Es war sehr emotional und unvergesslich schön!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr habt ja wirklich alles selbst organisiert und umgesetzt. Würdet Ihr das wieder so machen? Welchen Tipp würdet ihr anderen Paaren geben?

Wir könnten uns gut vorstellen in 10, 20 Jahren noch einmal „Ja" zu sagen, und würden wieder  versuchen so viel wie möglich selbst zu machen einfach um an der Planung beteiligt zu sein und seine persönliche Note zu hinterlassen. Ein Jahr vorher zu planen kommt zeitlich gut hin, vor allem was heißt planen:  Einfache Stichworte sich aufzuschreiben und nach ein paar Wochen zu schauen, ob es einem noch gefällt kann auch eine Art planen sein. Wir haben uns z.B. Fotocollagen erstellt und geschaut was gut zusammen passt.  Paare sollten sich dafür die Zeit nehmen, um ihren unvergesslichen Tag zu gestalten.

Wir haben auch unsere Freunde und Familie eingebunden, in den zwei Wochen vor der Hochzeit in denen es ums Eingemachte ging wurde es zwar stressig aber auch unheimlich witzig! Freunde und Familie lassen einem gar nicht die Möglichkeit „Bammel" vor dem großen Tag zu bekommen… Sie sind die beste Ablenkung und Hilfe die man bekommen kann!

Fotos: Katja Heil

Wer Lust und Laune hat sich noch mal ein paar bewegte, bewegende Bilder der Feier anzusehen, sollte sich den Trailer anschauen, den Moritz von Sonnen Studio gedreht und geschnitten hat. Sahnestückchen! Zum Hochzeitsfilm gibt’s auch noch ein Filmplakat. Herrlich!


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